Pläne schmieden von Tag zu Tag
„geMMMa!“ – sagten Julia und Laura als Covid-19 zu Beginn des Sommers die Skilehrern-in-Australien-Pläne der beiden zunichte machte. Sie entschieden sich für Plan B statt „Kopf in den Sand“ - einen Fußmarsch zum höchsten Punkt Österreichs.
Bergführer sein – ein vielseitiger Beruf
„Ein Bergführer muss die Berge lieben. Und auch die Menschen,“ sagte ein staatlich geprüfter Bergführer aus Österreich beim Bergführer-Apéro auf der Warnsdorferhütte im Nationalpark Hohe Tauern.
50 Berghütten im (Ruck-)Sack und zwei Schweizer Viertausender im Visier
Ein Gipfel folgt dem anderen. Jeder Tag bringt unvergessliche Erlebnisse, Begegnungen, Aus- und Weitblicke mit sich. Für Pascal war diese Abfolge von Höhepunkten sein sommerlicher Alltag.
Einmal durch die Zillertaler Alpen auf dem Berliner Höhenweg
Hochalpin, ausgesetzt, steil und atemberaubend: Der Berliner Höhenweg führt regulär in acht Etappen durch die hochalpine Landschaft des Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen.
Projekt Hüttenpraktikant: Ein einmaliger Gipfelmoment
Um 7.20 Uhr vibrierte unser Mobiltelefon. Eine Nachricht von Pascal. Er sendete uns ein Bild seiner GPS-Armbanduhr von Suunto, die eine Höhe von 4.106 Metern anzeigte. Im Bildhintergrund leuchteten die ersten Strahlen der Morgensonne über den Berggipfel des Schreckhorns hinweg.
Auf und ab an der Dreitausenderlinie: 12 Dreitausender in zwei Tagen
"In de Berg fühl i mi wohl“ ist das Motto von Mathäus Gartner. Glaubt man sofort, wenn man die beachtliche Gipfelsammlung seiner #salewa3000-Rundtour in der Glocknergruppe liest.
Unterwegs als höchster Außendienstmitarbeiter der Schweiz
Gegen 5.30 Uhr macht sich Pascal auf den Weg zur Treschhütte. Sie liegt im Fellital auf 1475 m in den Glarner Alpen im Kanton Uri, 45 Minuten Zustieg für den sportlichen Hüttenpraktikanten.
Hike&Fly – Eine beflügelnde Verbindung
Die 784 Dreitausender in Österreich sind so zahlreich wie vielseitig. Jeder der hohen Gipfel des Alpenlandes fordert Bergsteiger und Bergsportlerinnen auf seine individuelle Art und Weise.
Mein erstes Mal im Gletscher
Ich war schon auf Entzug vom Hochgebirge, als mich meine Freunde fragten, ob ich mich ihnen für eine Zwei-Tages-Tour auf den Adamello in Begleitung der Bergführer Manuel und Emanuele anschließen wolle.
Zwei junge Alpinisten: In 18 Stunden über vier Dreitausender
Lukas und Julian starteten in Innsbruck um 2:30 Uhr mit dem Auto. Gegen 3:15 Uhr lief das eingespielte Bergsteiger-Team von der Touristenrast aus los. Es versprach ein langer, intensiver Tag zu werden.